Großkonzerne wollen nun die Erreichbarkeit ihrer Arbeitnehmer einschränken um sie so vor einem Burnout zu schützen. Laut des Experten Matthias Burisch ist nicht die Erreichbarkeit das Übel sondern die Arbeitsmenge! Interessant ist hier auch die Stellungnahme von Burisch, Leiter des Burnout-Instituts Norddeutschland dazu, dass oftmals Burnout mit einer Depression gleich gestellt wird.
Mail-Sperren bei Unternehmen: "Nicht die Erreichbarkeit ist das Übel, sondern die Arbeit"
Telekom, Volkswagen, jetzt BMW: Konzerne schränken die
Erreichbarkeit ihrer Mitarbeiter in der Freizeit ein, um sie vor
Burnouts zu schützen. Der Psychologe Matthias Burisch warnt: Damit
alleine lässt sich das Problem nicht lösen.
Hier findet ihr noch eine interessante Informationsbroschüre des Burnout-Institutes Norddeutschland:
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