22.06.2014

Chronischer Stress bei Studierenden, Arbeitslosen und Alleinerziehenden

Quelle: Google
Der DAK-Gesundheitsreport präsentiert neue Ergebnisse dazu, dass Studierende, Arbeitslose und Alleinerziehende eher vom chronischen Stress betroffen sind, als leitende Angestellte.

Zahlen und Fakten werden hier vorgestellt:

Arbeitslose sind gestresster als Manager

Wenn Anerkennung fehlt, entstehen Unzufriedenheit und innerer Druck: Studentinnen, Arbeitslose und Alleinerziehende leiden einer DAK-Studie zufolge am stärksten unter chronischem Stress. Die Untersuchung zeigt auch, wen am wenigsten Sorgen plagen.

http://www.sueddeutsche.de/karriere/dak-gesundheitsreport-arbeitslose-sind-gestresster-als-leitende-angestellte-1.2004280

01.06.2014

Work-Life-Balance

Ist doch verrückt: Nach einer Studie soll eine reduzierte Arbeitszeit nicht unbedingt gesünder sein. Zumindest besagt dies der Stressreport 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua). Somit sollten Arbeitnehmer mit einer geringeren Arbeitszeit zwar grds. weniger unter beruflichem Stress leiden und mehr Zeit für ihre eigene Gesundheitheit haben, jedoch im Umkehrschluss steht diesem Personenkreis aber auch weniger Geld für ärztliche Leistungen, wie z.B. für die individuellen Gesundheitsleistungen, zur Verfügung.

Die Arbeitszeit spielt eine wichtige Rolle, ist aber nicht entscheidend für ein gesundes Leben. Das Gleichgewicht von Arbeit und Freizeit ist hier ausschlaggebend.

Work-Life-Balance: 30, 35 oder 40 Wochenstunden - was ist am gesündesten?

Wer länger arbeitet, hat mehr Beschwerden. Doch auch zu wenig Arbeit kann krank machen. Wie viele Wochenstunden sind optimal? Fünf Fakten über den Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Gesundheit.

http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/arbeitszeit-die-suche-nach-der-richtigen-work-life-balance-a-958027.html