10.11.2014

Muttersein als Gesundheitsrisiko?

Zwar ist dieser Beitrag schon ein paar Tage im Netz zu finden, allerdings so aktuell, dass ich ihn hier noch mal mit aufführen möchte.

Hören wir nicht regelmäßig im Radio und TV von Elternzeit, Betreuungsgeld usw. Paare sollen motiviert werden, Deutschland mit Nachwuchs zu versorgen. Doch ist es dann nicht etwas ernüchternt, wenn in den Medien über das Drama Burnout bei Müttern berichtet wird!? Der Spagat zwischen Familie, Job und Haushalt bringt nach aktuellen Daten Frauen Angstzuständen, Schlafprobleme usw.

 

Gesundheitsrisiko: Mutterschaft 

Kinder, Küche und Karriere: Immer mehr Mütter brechen unter der Last ihres Alltags zusammen. Sie entwickeln Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Depressionen. Lisa Harmann beschreibt, wie sich das anfühlt - und was ihr geholfen hat. 

http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/mutter-mit-burnout-erziehung-und-arbeit-belasten-viele-muetter-a-988640.html

07.09.2014

Was ist wirklich wichtig im Leben?

"Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!"

Diese Aussage habe ich gestern im Rahmen einer Veranstaltung der "Springmaus" gehört. Es wurde viel gelacht. Etwas, was heute viel zu kurz kommt. In diesen 2 Stunden hat wohl keiner über seine Arbeit nachgedacht. Und das ist auch gut so. Der Deutsche, als fleißiges Bienchen, vergisst neben seiner Arbeit oftmals, was wirklich wichtig im Leben ist.

Stress im Job

Alles klar im Hamsterrad?


Millionen Arbeitsstunden fallen jährlich wegen Stress-Problemen von Arbeitnehmern aus. Die Linke fordert eine Anti-Stressverordnung. Was aber, wenn wir einfach selbst schuld sind?

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/stress-im-job-jeder-muss-selbst-die-grenzen-setzen-a-985493.html

Haben Sie Ihre Arbeit heute schon geschafft?

 
Quelle: Google
Schnell noch das Gespräch mit dem Chef! Der Kollege wollte auch noch was! Der Kunde hat schon dreimal angerufen...und und und. Vielen Arbeitnehmern geht es so. Der Blick auf die Uhr treibt Panik ins Gesicht mit der Angst, die Arbeit des heutigen Tages nicht mehr zu schaffen. Aber ist es uns heutzutage überhaupt noch möglich, die Arbeit am Abend vom Tisch zu haben. Oder ist das vielleicht einfach so? Eine Entwicklung der Zeit? Zeitmangel als Teufelskreis. Lesen Sie hier mehr über sogenannten "Zeigarnik-Effekt".



Wenn genug nie genug ist 

Leiden Sie unter dem Zeigarnik-Effekt?

 

Haben Sie nie das Gefühl, ausruhen zu dürfen – weil es immer gleich im Laufschritt weitergeht, sobald Sie eine Aufgabe erledigt haben? Dann sollten Sie umdenken: FOCUS-Online-Expertin Ilona Bürgel gibt Tipps, wie Sie trotz Zeitdruck im Job gesund und zufrieden bleiben.

http://www.focus.de/gesundheit/experten/buergel/angemessen-leisten-statt-leistungsdruck-so-relativieren-sie-arbeitsstress_id_3848977.html?fbc=FACEBOOK-FOCUS-Online-Gesundheit&ts=201407221007

Burnout bei Lehramtsstudenten

Die Sommerferien sind in fast allen Bundesländern vorbei und die meisten Schüler drücken wieder die Schulbank. Lehrer bereiten den Unterricht vor und vermitteln dem Nachwuchs Wissen. Eine neue Studie zeigt, dass angehende Lehrer oftmals nicht stressresistent genug sind für diesen Job. Lehrer unterliegen grds. einem höheren Burnout-Risiko als andere Berufsgruppen. Nicht selten ist der frühe Ruhestand die Flucht aus Lärm in Klassenzimmern, Ärger mit Eltern und Schülern usw.

Burnout bei Lehramtsstudenten: Schon der Nachwuchs brennt eher aus

Lehrer macht ihre stressige Arbeit krank - so lautet das Klischee. Eine neue Studie zeigt jetzt: Bereits viele Studenten haben ein hohes Burn-out-Risiko. Oft, weil sie aus den falschen Gründen Lehrer werden wollen.

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/burnout-lehrer-haben-schon-im-lehramtsstudium-erhoehtes-risiko-a-979300.html

22.06.2014

Chronischer Stress bei Studierenden, Arbeitslosen und Alleinerziehenden

Quelle: Google
Der DAK-Gesundheitsreport präsentiert neue Ergebnisse dazu, dass Studierende, Arbeitslose und Alleinerziehende eher vom chronischen Stress betroffen sind, als leitende Angestellte.

Zahlen und Fakten werden hier vorgestellt:

Arbeitslose sind gestresster als Manager

Wenn Anerkennung fehlt, entstehen Unzufriedenheit und innerer Druck: Studentinnen, Arbeitslose und Alleinerziehende leiden einer DAK-Studie zufolge am stärksten unter chronischem Stress. Die Untersuchung zeigt auch, wen am wenigsten Sorgen plagen.

http://www.sueddeutsche.de/karriere/dak-gesundheitsreport-arbeitslose-sind-gestresster-als-leitende-angestellte-1.2004280

01.06.2014

Work-Life-Balance

Ist doch verrückt: Nach einer Studie soll eine reduzierte Arbeitszeit nicht unbedingt gesünder sein. Zumindest besagt dies der Stressreport 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua). Somit sollten Arbeitnehmer mit einer geringeren Arbeitszeit zwar grds. weniger unter beruflichem Stress leiden und mehr Zeit für ihre eigene Gesundheitheit haben, jedoch im Umkehrschluss steht diesem Personenkreis aber auch weniger Geld für ärztliche Leistungen, wie z.B. für die individuellen Gesundheitsleistungen, zur Verfügung.

Die Arbeitszeit spielt eine wichtige Rolle, ist aber nicht entscheidend für ein gesundes Leben. Das Gleichgewicht von Arbeit und Freizeit ist hier ausschlaggebend.

Work-Life-Balance: 30, 35 oder 40 Wochenstunden - was ist am gesündesten?

Wer länger arbeitet, hat mehr Beschwerden. Doch auch zu wenig Arbeit kann krank machen. Wie viele Wochenstunden sind optimal? Fünf Fakten über den Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Gesundheit.

http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/arbeitszeit-die-suche-nach-der-richtigen-work-life-balance-a-958027.html

29.05.2014

Wie kann man seinen Partner vor einem Burnout bewahren?

Was ist zu tun, wenn man feststellt, dass der Partner immer mehr und mehr arbeitet, nicht zur Ruhe kommt und kurz vor einem Burnout steht? Viele Betroffene merken erst was mit ihnen passiert, wenn es schon fast zu spät ist. Aber was können die Angehörigen tun und an wen können sie sich wenden? Ist der Weg zum Facharzt oder zu einer Selbsthilfegruppe der Richtige und inwiefern leiden die Angehörigen unter dieser Situation? Antworten gibt es in folgendem Artikel:

Beziehungskrise wegen Jobstress

So bewahren Sie Ihren Partner vor dem Burnout


Ihre Frau arbeitet bis spät in die Nacht? Ihr Mann ist gereizt und überempfindlich? Wenn Ihr Partner vor Erschöpfung umfällt, sollten Sie sich um ihn kümmern - aber sich selbst dabei nie völlig vergessen.

http://www.focus.de/gesundheit/experten/buergel/mein-partner-verheizt-sich-hilfe-mein-partner-verheizt-sich-was-kann-ich-tun_id_3844543.html

27.05.2014

Es muss nicht immer Schokolade sein!

Quelle: Google
Wer kennt diese Situation nicht: Wenn mal wieder der Schreibtisch überquillt und das Telefon nicht mehr still steht, hat doch sicherlich jeder von uns schonmal in die Schreibtischschublade gegriffen und ein Stück Schokolade hervorgezogen, oder?!

Schokolade gilt wohl als häufigstes Mittel um sich in Stresssituationen zu beruhigen. Aber es gibt noch jede Menge andere Lebensmittel und Tipps, die dem Stress entgegenwirken können und viel gesünder sind. Sonst leidet der Betroffene bald nicht mehr nur an Bluthochdruck, Verdauungsprobleme etc. durch den Stress, sondern auch an kleine Fettpölsterchen und anderen noch schwerwiegenderen Folgen wie Diabetes etc. durch zuviel Zucker. Welche Nahrungsmittel usw. bei Stress helfen können, kann jeder in folgendem Artikel nachlesen:

Nerven-Nahrung gegen Stress

Stress und Sorgen lassen die Nerven blank liegen und die Stimmung in den Keller fallen. Das muss nicht sein. Beugen Sie stressbedingten Beschwerden und schlechter Laune vor, indem Sie die richtigen Lebensmittel für Ihr Nervensystem essen und zusätzlich ganzheitliche Massnahmen einsetzen, die Sie wieder fröhlich stimmen. Wir zeigen Ihnen, wie’s geht :-)

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/nerven-nahrung-gegen-stress-ia.html

17.05.2014

Krank durch Langeweile...das Bore-out-Syndrom!

Immer wieder hören und lesen wir vom Stress am Arbeitsplatz und dem daraus folgendem Burnout-Syndrom. Aber was geschieht bei Unterforderung am Arbeitplatz. Wenn Langeweile sich breit macht? Dann haben wir es mit dem Bore-out-Syndrom zu tun und die Symptome sind ähnlich wie bei einem Burnout-Syndrom: Schnelle Reizbarkeit, Schlaflosigkeit usw. Wenn die Balance zwischen Über- und Unterforderung nicht mehr gegeben ist und überwiegend die Unterforderung den Alltag einnimmt, sollte schnell das Gespräch mit dem Vorgesetzten erfolgen.

Burn-out und Bore-out haben ähnliche Symptome

http://www.focus.de/gesundheit/experten/oldehaver/der-ideale-zustand-fuer-glueck-und-erfolg-so-bleiben-sie-im-flow_id_3809652.html?fbc=FACEBOOK-Gesundheit&ts=201405011854

10.05.2014

Empathischer Stress

Quelle: Google















Das Stess auch ansteckend sein kann hat nun eine Studie des Max-Planck-Institutes mit Hilfe von Stresstests festgestellt. Stress hat laut der Experten ein hohes Ansteckungspotential und kann sich chronifizieren. Weiterhin konnte festgestellt werden, dass Frauen und Männer gleichermaßen auf empathischen Stress reagieren. Folgen von dauerhaftem Stress können Burnout, Depressionen oder Angstzustände sein. Weitere Ergebnissen der Studie werden in diesem Beitrag präsentiert:

Dein Stress ist auch mein Stress

Allein das Beobachten stressiger Situationen kann eine körperliche Stressantwort auslösen.

http://www.bionity.com/de/news/147959/dein-stress-ist-auch-mein-stress.html

Forscher sagen: Stress steckt an

Gähnen ist ansteckend, das wissen wir. Nun haben Forscher herausgefunden: Auch Stress kann sich auf andere Menschen übertragen - besonders, wenn man die Person gut kennt.

http://www.focus.de/gesundheit/diverses/gesundheit-forscher-sagen-stress-steckt-an_id_3826556.html?fbc=FACEBOOK-Gesundheit&ts=201405071745


01.05.2014

Lärm macht krank!

Quelle: Google


















Handy, IPod, Straßenlärm etc. sind Bestandteile unserer Gesellschaft. Der Lärmpegel macht zwar nicht zwangsläufig körperlich krank, aber kann sich negativ auf die Psyche auswirken. Konzentrationsprobleme, Gereiztheit und Nervosität können die Folge sein. Was Betroffene tun können um sich den äußeren Einflüssen zu entziehen, wird in den folgenden Artikeln erläutert.

Krach vermeiden und entspannen - Das hilft gegen Lärmstress

Lärm ist überall. Schädlich ist meist nicht der laute Krach, der bei Bauarbeiten entsteht. Es ist eher der Straßenverkehr, der auf Dauer krank machen kann. Wer ständig von solchen Schallquellen umgeben ist, sollte sich deshalb davor schützen.

http://www.focus.de/gesundheit/diverses/gesundheit-krach-vermeiden-und-entspannen-das-hilft-gegen-laermstress_id_3809609.html?fbc=FACEBOOK-Gesundheit&ts=201404301049


Konzentrationsmangel, Burn-out, Herzinfarkt: Wie Lärm und dumm und krank macht

Flugzeuge donnern über Wohnhäuser, unentwegt lärmen Autokolonnen: Krach ist in vielen Städten allgegenwärtig. Kinder können sich bei Lärm schlecht konzentrieren, bei Erwachsenen steigt das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt. Zum heutigen Tag gegen Lärm mahnen Experten: Stille wird zum Luxusgut.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/hoeren/hoerschaeden/konzentrationsmangel-burn-out-herzinfarkt-wie-laerm-uns-dumm-und-krank-macht_id_3806377.html?fbc=FACEBOOK-Gesundheit&ts=201404301026

29.04.2014

Der Mensch braucht Ruhe-Phasen!

Leider kein Einzelfall: Stress und Ärger im Job raubt vielen Deutschen nachts den Schlaf. Die Gedanken kreisen und die Arbeit landet auf einmal im Schlafzimmer. Jeder vierte Erwachsene leidet unter Schlafstörungen. Wobei hier die Frauen eher betroffen sind als die Männer. Viele Belastungen lassen sich aushalten, wenn der Mensch zwischenzeitig aber auch zur Ruhe kommt. Tipps und Tricks für den erholsamen Schlaf gibt es im folgenden Beitrag:

Schlafstörungen: Wenn die Arbeit im Bett landet

Feierabend - trotzdem bleiben Ärger, Stress und Probleme oft nicht bei Arbeit, sondern begleiten einen bis nach Hause. Eine häufige Folge: Schlafstörungen. Wie lässt sich das nächtliche Gedankenkarussel stoppen?

http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/schlafstoerungen-wenn-der-job-den-schlaf-raubt-a-966535.html

12.04.2014

Burnout-Prävention mit Yoga

Yoga gilt als Kraftquelle und soll einen Ausgleich zu den Alltagsbelastungen schaffen. Neben Lesen und Sport können Yoga-Übungen helfen um kleinen und großen Herausforderungen im Alltag stand zu halten. Kleiner Tipp: Viele Krankenkassen bezuschussen sogar Yoga-Präventionskurse als gesundheitsfördernde Maßnahme. Mehr erfahrt ihr bei eurer Krankenkasse und in folgendem Artikel.

Rückenschmerzen, Stress, Burnout

Studien beweisen: Yoga ist die reinste Wunderwaffe


Die Zahl der begeisterten Yoga-Anhänger wächst. Menschen aus allen Schichten und Altersgruppen praktizieren die Gesundheitslehre aus Indien. Studien belegen: Yoga hält fit und beugt Krankheiten vor.

http://www.focus.de/gesundheit/experten/gesundheit_ratgeber_gastkolumnen_bessler/die-praeventive-wirkung-von-yoga-warum-yoga-rundum-gut-tut_id_3749903.html?fbc=FACEBOOK-FOCUS-Online-Gesundheit&ts=201404091107

08.04.2014

Burnout in Schulen: Höllenjob Lehrer?

Quelle: Google
Es klingt doch immer noch durch die Lande, dass der Lehrer-Job ein Traum-Job sein muss, oder? Mittags bereits frei...regelmäßig Ferien...im Sommer sogar sechs Wochen!!! Aber ist dem wirklich so? Ist der Lehrer-Job heute noch der Traum-Job? Ergebnisse einer Untersuchung im Bundesland Bayern zeigen, dass 30 Prozent der Pädagogen unter psychischen Problemen leiden. Burnout an Schulen und Hochschulen und daraus resultierende Fehlzeiten sind die Folgen! Mit Präventionsprogrammen soll dem jetzt entgegengewirkt werden. Seminare, Supervisionen usw. sollen Lehrer nun vor einem Burnout schützen.

Höllenjob Lehrer


30 Prozent der Lehrer und Erzieher leiden unter Burn-out und Erschöpfung, die Zahl der Krankheitstage hat sich verdoppelt. Der Aktionsrat Bildung will den Pädagogen mit einem Präventionsprogramm helfen - auch damit am Ende nicht die Schüler leiden. 

http://www.sueddeutsche.de/bildung/studie-zu-burn-out-bei-paedagogen-hoellenjob-lehrer-1.1932745

Der Körper in Alarmbereitschaft!

Alles schnell, schnell, schnell...
Wenn akuter Stress zum chronischen Stress wird, reagiert unser Körper mit den unterschiedlichsten Symptomen. Da unsere Gesellschaft immer häufiger über "Stress" klagt, war das Thema "Chronischer Stress und seine Folgen" zentrales Thema beim 57. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie in Dresden. Welche Auswirkungen Stress auf den menschlichen Organismus haben kann und einiges mehr, wird in folgendem Artikel geschildert.

Chronischer Stress: Wie uns Dauerbelastung krank macht


Gelegentlicher Stress ist positiv. Wenn der Körper aber dauernd in Alarmbereitschaft ist, brennt der Mensch aus und wird krank. Neuroendokrinologen raten, frühzeitig auf die Bremse zu treten.

http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/dauerstress-anhaltende-belastung-fuehrt-zu-erkrankungen-a-962009.html

02.04.2014

Lindauer Psychotherapiewoche















In der Zeit vom 06.04. bis 18.04.2014 finden wieder die alljährlichen Lindauer Psychotherapiewochen statt. Unter anderem wird hier natürlich auch das Thema Burnout behandelt. Weitere Informationen sind hier zu finden:

http://www.lptw.de/index.php

31.03.2014

Traurig aber wahr!

In der letzten Woche erschien ein interessanter Artikel zu dem Thema Psychiatrie im Nationalsozialismus. Es ist für uns nichts Neues wie im Nationalsozialismus mit psychisch Erkrankten umgegangen wurde, aber da ist es doch kein Wunder das Depressionen, Burnout usw. weiterhin stark in unserer Gesellschaft stigmatisiert sind. Auch in den Recherchen zu meiner Publikation musste ich feststellen, dass die geschichtlichen Ereignisse weiterhin in den Köpfen der Gesellschaft stecken. Auch fast 70 Jahre nach den Geschehnissen kämpfen wir heute noch mit den Hinterlassenschaften - auf sämtlichen Ebenen. Eine mögliche Folge ist somit, dass Patienten sich lieber gar nicht behandeln lassen, da sie Angst vor den Reaktionen in ihrem sozialen Umfeld haben. Es liegt an uns, uns weiter mit der Thematik der psychische Erkrankungen zu befassen um sie in die Gesellschaft zu implementieren und nicht zu stigmatisieren. Eine Ausstellung soll dabei helfen!

Als Kliniken zu Mordanstalten mutierten

Die Opfer kamen aus der Mitte der Gesellschaft, die Täter auch. Bis zu 400 000 kranke Menschen wurden zwangssterilisiert, mehr als 200 000 systematisch ermordet. Jetzt erinnert eine Ausstellung an die Verbrechen der Psychiatrie im Nationalsozialismus.

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/psychiatrie-im-nationalsozialismus-als-kliniken-zu-mordanstalten-mutierten-1.1921767



21.03.2014

Bereits Wilhelm II. soll unter Burnout gelitten haben...

Kurz vom Wochenende möchte ich hier noch einen interessanten Artikel vorstellen!

Einigen ist evtl. bereits bekannt, dass Burnout keine Neuerfindung des 21. Jahrhunderts ist, aber dass auch schon Wilhelm II. von Burnout-Symptomen geplagt wurde, ist mir auch neu. In der damaligen Zeit war es nicht der Begriff Burnout, der die Runde machte, sondern Neurasthenie. Aber auch dieser Begriff hat heute noch Bestand. Er ist jedoch genauso wie Burnout umstritten. Experten geben nicht viel auf die Diagnose Neurasthenie. Da hat sich der Begriff Burnout doch schon mehr in unsere heutige Gesellschaft und auch unter Experten eingefügt. Der nachfolgende Artikel gibt Aufschluss über historische Persönlichkeiten und stellt ihren jeweiligen Erschöpfungszustand dar. Auf jeden Fall sehr interessant für Leser und Leserinnen, die sich nicht nur mit dem Burnout von heute befassen möchten, sondern auch an der Entwicklung interessiert sind.

Krankheitsbild "Neurasthenie"

Der Burnout des frühen 20. Jahrhunderts


Diagnose Burnout - ein Phänomen des 21. Jahrhundert? Wohl nicht. Schon vor hundert Jahren bekamen vor allem Berufstätige schweren Stress, der ihnen auf die Nerven schlug. Damals hieß das Krankheitsbild "Neurastenie". Wie eine Epidemie überzog die sogenannte Nervenschwäche Mitteleuropa.

http://www.spiegel.de/einestages/neurasthenie-burnout-des-fruehen-20-jahrhunderts-a-960000.html

Burn-out gab es schon vor hundert Jahren


Heute ist das Ausgebranntsein - das Burn-out-Syndrom - verbreitet. Vor 100 Jahren gab es schon eine ähnliche Diagnose: „Neurasthenie“. Selbst der deutsche Kaiser soll darunter gelitten haben.
 
http://www.focus.de/gesundheit/diverses/gesundheit-burn-out-gab-es-schon-vor-hundert-jahren_id_3706349.html?fbc=FACEBOOK-FOCUS-Online-Gesundheit&ts=201403211724





18.03.2014

Warum lassen wir Kinder nicht Kinder sein?

Quelle: Google

Es ist beängstigend: Schon länger ist bekannt, dass auch Kinder von einem Burnout betroffen sein können. Doch die Präsenz in den Medien etc. ist noch relativ gering. Schule, Hausaufgaben, Vereine, Musikunterricht, Treffen mit Freunden usw. können zu einer Falle werden. Das Kind setzt sich selbst unter Druck oder es möchte den Anforderungen der Eltern gerecht werden?! Ein Burnout muss somit nicht zwangsläufig nur Erwachsene treffen. Es ist auch schon bei Kindern ein Thema.


Hierzu gibt es einen interessanten Beitrag, der im Januar im ZDF erschien.

 

Schüler in der Leistungsfalle

Durchgeplant und ausgebrannt


Wenn die 14-jährige Lea aus der Schule kommt, hat sie bereits einen Neun-Stunden-Tag hinter sich: Sie besucht die neunte Klasse eines G8-Gymnasiums und ihr Unterricht geht bis 16.00 Uhr. Zuhause angekommen ist an Freizeit nicht zu denken: Drei Stunden Hausaufgaben und das Lernen für Arbeiten stehen auf dem Plan.

http://www.zdf.de/37-Grad/schueler-in-der-leistungsfalle-durchgeplant-ausgebrannt-burnout-stress-31372176.html

06.03.2014

Nur noch 5 Minuten...!

Quelle: Google
Um Stress vorzubeugen und eine höhere Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erreichen, braucht es oft nicht viel. Einige Unternehmen bauen bereits auf den sogenannten "Powernap" und haben ihren Mitarbeitern Rückzugsräume für einen kleinen Mittagsschlaf eingerichtet. Eine kleine Pause wirkt sich nicht nur positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, sondern steigert auch die Leistungsfähigkeit.


Also: Hier ein Appell an die Unternehmen. Worauf wartet ihr noch!!! Macht eure Arbeitnehmer zufriedener und somit auch leistungsfähiger!!!

Mittagsschlaf im Unternehmen

Augen zu und durch


Arbeiten und schlafen - das geht gar nicht. Oder? In vielen Unternehmen sind selbst kurze Nickerchen verpönt, dabei ist die positive Wirkung erwiesen. Die ersten Firmen trauen sich nun und gönnen ihren Mitarbeitern Massagesessel und Hightech-Schlafzimmer.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/schlafen-im-buero-powernaps-sind-gesund-a-957152.html

 

28.02.2014

Karriere, Kind und Familie: Gestresste Mütter!

Quelle: Google
Meistens beginnt es bei den Müttern und überträgt sich dann auf das Kind und die Partnerschaft. Laut Wissenschaftlerin Friederike Otto ist die Stabilität der Mütter in den Familien besonders wichtig. Die Frau von Heute möchte neben Familie auch einen gut Job machen und Karriere-Chancen nutzen.

Wie sich das Leben der Frauen in den letzten Jahren verändert hat und welche Hürden sie heute zu überwinden haben, sind in folgendem Artikel weiter erläutert.


 

Gestresste Familien: "Mütter sind heute erschöpfter"

Warum es heute anstrengender ist, Kinder zu haben - und wie gestresste Familien trotz aller Belastungen neue Kraft schöpfen können. Ein Interview mit der Diplom-Pädagogin Friederike Otto.

http://www.brigitte.de/frauen/kind-und-job/gestresste-familien-1189318/

27.02.2014

Deutschland ist gestresst!

Das Stress ungesund sein kann und daraus u.a. ein Burnout resultiert, haben wir nun schon oft genug gehört und gelesen. Doch wer reagiert wie auf Stress und was kann bei der Arbeit stressen, wird in folgendem Beitrag gut erläutert und dargestellt. Das der Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Arbeitnehmern hat, wird in dem Beitrag ebenfalls erläutert. Besonders interessant ist meiner Meinung nach das Interview mit dem Deutschland-Chef Carsten Kratz der BCG - Boston Consulting Group. In diesem Gespräch spiegelt sich sehr schön wieder, dass es weiterhin ein großes Problem in deutschen Unternehmen sein wird, dieses erfolgreich zu machen und zu halten, dabei aber nicht die Beschäftigten zu "verheizen". Es bleibt weiterhin ein Spagat zwischen Wunschdenken und Realität in der deutschen Gesellschaft.

Arbeitsrecht: Schuften bis der Arzt kommt

Macht das Erwerbsleben wirklich krank oder sind die Deutschen einfach nur schlecht organisiert? Beides, sagen Experten. Dabei ließen sich die Missstände durchaus beheben. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind in der Pflicht

http://app.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/arbeitsrecht-schuften-bis-der-arzt-kommt/9532874.html

26.02.2014

Schnelle Abhilfe bei Kopfschmerzen!

Passend zum Beitrag vom 24.02.14 kommt nun die schnelle Hilfe bei Kopfschmerzen. Mit welchen kleinen Trick und Tipps der Gestresste den Schmerzen entgegenwirken kann, zeigt der kostenfreie Kopfschmerz-Coach.

Coach: Kopfschmerz einfach auflösen

Wer großen Stress aushalten muss und deshalb häufig an Kopfschmerzen leidet, dem können bestimmte Übungen und Verhaltensänderungen helfen. Der Coach von FOCUS Online zeigt sanfte Methoden, um den Druck im Schädel loszuwerden.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/kopfschmerz/coaching/tid-23171/coach_aid_22828.html?fbc=FACEBOOK-FOCUS-Online-Gesundheit&ts=201402251251

24.02.2014

Brummt euch der Schädel....?

Quelle: Google
...dann könnte dies auch mit starker beruficher Belastung zu tun haben. Die Zusammenhänge haben Ärzte und Wissenschaftler der Universitätsklinik Duisburg-Essen genauer analysiert und folgendes herausgefunden:

Stress kann nicht nur Schmerzen auslösen sondern auch in chronische Schmerzen übergehen. Vor diesem Hintergrund sind Programme zum Stressmanagement für Arbeitnehmer besonders wichtig. Zu viel Stress kann sich auf den ganzen Körper auswirken.

Diese wissenschaftlichen Ergebnisse sind meiner Ansicht nach eine weitere Begründung dafür, dass Arbeitgeber im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements mehr auf ihre Arbeitnehmer eingehen müssen.

Diagnose: Kopfzerbrechen

Kann tatsächlich vor lauter Stress der Schädel schmerzen? Er kann: Forscher haben gezeigt, dass Belastungen Schmerz auslösen. Mehr noch, unter Stress wird die Pein offenbar auch schneller chronisch.

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/stress-und-kopfschmerzen-diagnose-kopfzerbrechen-1.1893699

20.02.2014

The person you are calling is not available...

Es ist zwar nur ein kleiner Schritt! Er geht aber in die richtige Richtung:
Großkonzerne wollen nun die Erreichbarkeit ihrer Arbeitnehmer einschränken um sie so vor einem Burnout zu schützen. Laut des Experten Matthias Burisch ist nicht die Erreichbarkeit das Übel sondern die Arbeitsmenge! Interessant ist hier auch die Stellungnahme von Burisch, Leiter des Burnout-Instituts Norddeutschland dazu, dass oftmals Burnout mit einer Depression gleich gestellt wird.

Mail-Sperren bei Unternehmen: "Nicht die Erreichbarkeit ist das Übel, sondern die Arbeit"

Telekom, Volkswagen, jetzt BMW: Konzerne schränken die Erreichbarkeit ihrer Mitarbeiter in der Freizeit ein, um sie vor Burnouts zu schützen. Der Psychologe Matthias Burisch warnt: Damit alleine lässt sich das Problem nicht lösen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/burnout-der-psychologe-matthias-burisch-ueber-mail-sperren-a-953994.html

Hier findet ihr noch eine interessante Informationsbroschüre des Burnout-Institutes Norddeutschland:

http://www.cconsult.info/fileadmin/Media/PDF/Broschueren/CConsult_BURNOUT.pdf
 

17.02.2014

Etwa jeder Zehnte leidet unter Burnout!

Von Burnout-Tabuisierung ist wohl keine Rede mehr. Laut eines akutellen Artikels des "FOCUS-ONLINE" leidet mittlerweile jeder Zehnter unter einem Burnout-Syndrom. Doch wie kann man sich davor schützen?

Lest hier:

Tipps gegen chronischen Stress

Burnout: So können Sie sich schützen

Etwa jeder Zehnte leidet unter chronischem Stress. Die Gefahren, ein Burnout-Syndrom zu entwickeln, liegen woanders, als viele denken. Es gibt jedoch Methoden, sich vor der Erkrankung zu schützen.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gastkolumnen/buergel/tipps-gegen-chronischen-stress-burnout-so-koennen-sie-sich-schuetzen-_aid_1137757.html?fbc=fb-fanpage-gesundheit

14.02.2014

Spannungsfeld von Job, Karriere und Familie? Der DAK-Gesundheitsreport 2014 ist da!

Im Leben alles erreichen: Job, Familie, Hausbau! Viele träumen von diesem, für sich "perfekten" Leben. Doch innerhalb dieser Lebensphase wird vom Betroffenen viel abverlangt und die eigene Freizeit sowie das Gesundheitsbewusstsein ist vermeintlich stark eingeschränkt. Ist dem aber wirklich so? Kommt die Gesundheit zu kurz und resultieren daraus Stress und Krankheit? Die DAK-Gesundheit hat sich mit der Rushhour des Lebens - dem Spannungsfeld von Job, Karriere und Familie auseinandergesetzt und präsentiert nun den DAK-Gesundheitsreport 2014 mit aufschlussreichen Ergebnissen. Interessant ist, dass trotz Nachteilen im Bereich der Work-Life-Balance erwerbstätiger Mütter und Väter keine erhöhte Belastung durch chronischen Stress aufweisen. Ein Grund dafür könnte die Familie sein, die den Stress kompensiert. Wie sich im Report zeigt, fehlt vielen oftmals nur der richtige Parnter zur Erfüllung eines Kinderwunsches.

„Rushhour des Lebens“

Ob Kind oder nicht - der ist Stress ist gleich groß


Die heute 30 bis 40-Jährigen müssen in relativ kurzer Zeit viele wichtige Entscheidungen treffen und umsetzen: eine Familie gründen und möglichst gleichzeitig eine Karriere aufbauen. Doch entgegen aller Vorurteile haben es Berufstätige ohne Kinder nicht leichter als Eltern.

http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/stress/dak-gesundheitsreport-ueber-rushhour-des-lebens-ob-kind-oder-nicht-der-stress-ist-gleich-gross_id_3612842.html?fbc=FACEBOOK-FOCUS-Online-Gesundheit

Krankenkassen-Report 

Kinderlose genauso gestresst wie Eltern


"Berufstätige ohne Kinder haben es leichter als Eltern - so ein gängiges Vorurteil. Eine Untersuchung der DAK belegt nun: Beide Gruppen leiden gleichermaßen unter den Anforderungen von Job und Privatleben.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/dak-gesundheitsreport-eltern-sind-nicht-im-stress-a-953061.html

DAK- Gesundheitsreport 2014: Eltern sind nicht gestresster als Kinderlose

Erwerbstätige Eltern scheinen auch nicht gestresster zu sein, als Arbeitnehmer ohne Nachwuchs, so das Ergebnis der Studie der DAK. Auch sind beide Gruppen gleich oft krank. Nur in Freizeit, Sport und Erholung haben Eltern oft das Nachsehen.

http://healthnewsnet.de/?p=6832

Und hier findet ihr den DAK-Gesundheitsreport 2014. Ab Seite 29 geht die Kasse auf das diesjährige Schwerpunktthema "Die Rushhour des Lebens. Gesundheit im Spannungsfeld von Job, Karriere und Familie" ein.

http://www.dak.de/dak/download/Gesundheitsreport_2014-1374440.pdf

11.02.2014

Arbeitszeit ist Lebenszeit und nicht Leidenszeit!?!

Wie wichtig ist die "Work-Life-Balance" für den Menschen wirklich und kann der Mensch Arbeit und Freizeit bzw. Work und Life trennen?

Das Leben findet während der Arbeitszeit statt

Der Unsinn von der „Work-Life-Balance“


Zwanghaftes Entspannen während der arbeitsfreien Zeit führt nicht automatisch zu besserem Wohlbefinden. Im Gegenteil: Wer seine Arbeit verteufelt, der fühlt sich abends nur noch schlechter. Doch dagegen kann man etwas tun.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gastkolumnen/betz/das-leben-findet-waehrend-der-arbeitszeit-statt-der-unsinn-von-der-work-life-balance_id_3488609.html?fbc=FACEBOOK-FOCUS-Online-Gesundheit

06.02.2014

Feel-Good-Manager

Heute etwas in eigener Sache:

Seit einiger Zeit hört und liest man immer wieder in den Medien von "Feel-Good-Managern". Was ich bislang in der Presse finden konnte, hört sich sehr interessant an. Hat jemand schon Erfahrungen gesammelt bzw. die Ausbildung an einem Institut absolviert? Vielleicht gibt es auch noch artverwandte Ausbildungen? Und wer bildet überhaupt aus? Würde mich über Feedback per Mail etc. sehr freuen.

Danke und viele Grüße, Kirsten.

04.02.2014

Passend zu den olympischen Winterspielen: Wenn zu viel Sport die Seele quält!


Bislang hieß es stets, dass körperliche Betätigung gut für Körper und Seele ist. Doch wie geht es Hochleistungssportlern?

Depressionen bei Top-Athleten: Wenn zu viel Sport die Seele quält

Sport hält gesund, heißt es. Doch zu viel Training kann auch krank machen, Spitzensportler leiden ebenso häufig unter Depressionen wie ihre Mitmenschen. Forscher suchen nach Erklärungen: Stress, Druck, Fremdbestimmtheit.

http://www.spiegel.de/sport/sonst/depressionen-bei-leistungssportlern-sind-verbreitet-a-942840.html

03.02.2014

Was gibt es Neues von unseren Nachbarn?!

Schweizer Unternehmen sorgen mit Yoga, Nackenmassage und Gesundheits-Check-up für eine gute Burnout-Vorbeugung.

Unternehmen verknurren Manager zu Yoga

Firmen organisieren immer häufiger Workshops, in denen ihre Mitarbeiter den richtigen Umgang mit Stress lernen sollen. Das Ziel: Burnout-Fälle verhindern.

http://www.20min.ch/finance/news/story/28368740

31.01.2014

Die Folgen durch "Social Media"

Der folgende Artikel geht zwar nicht auf Burnout ein, aber es war mir trotzdem sehr wichtig ihn auf meiner Seite zu posten: Aus meiner Sicht nimmt das Internet und vor allem die sozialen Netzwerke einen immer größeren Einfluss auf die Gesellschaft. In dem Artikel geht es um virtuelle Freundschaften und die befürchten Szenarien der Experten.

Facebook schadet der realen Freundschaft

Social Media beeinflusst das Leben einer ganzen Generation. Aus Sicht von Experten bergen soziale Netzwerke wie Facebook allerdings enorme Gefahren für echte Beziehungen – und fördern Vereinsamung sowie Phobien.

http://www.focus.de/gesundheit/news/focus-titel-facebook-schadet-der-echten-freundschaft_aid_789545.html

30.01.2014

Heißes Thema: Frührente durch Psychostress!

Weiter geht es mit dem Thema Frührente durch Psychostress. Doch was genau sind psychische Belastungen am Arbeitsplatz und wie schützt der Gesetzgeber den Arbeitnehmer davor?

Belastung im Job

Kampf dem Stress


Psychostress treibt Berufstätige zunehmend in die Frührente. Doch was fällt eigentlich unter psychische Belastungen am Arbeitsplatz? Und wie können sich Arbeitnehmer dagegen wehren? Ein Überblick über die Rechtslage.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/wie-sich-arbeitnehmer-gegen-psychische-belastungen-wehren-a-946045.html