07.09.2014

Was ist wirklich wichtig im Leben?

"Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!"

Diese Aussage habe ich gestern im Rahmen einer Veranstaltung der "Springmaus" gehört. Es wurde viel gelacht. Etwas, was heute viel zu kurz kommt. In diesen 2 Stunden hat wohl keiner über seine Arbeit nachgedacht. Und das ist auch gut so. Der Deutsche, als fleißiges Bienchen, vergisst neben seiner Arbeit oftmals, was wirklich wichtig im Leben ist.

Stress im Job

Alles klar im Hamsterrad?


Millionen Arbeitsstunden fallen jährlich wegen Stress-Problemen von Arbeitnehmern aus. Die Linke fordert eine Anti-Stressverordnung. Was aber, wenn wir einfach selbst schuld sind?

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/stress-im-job-jeder-muss-selbst-die-grenzen-setzen-a-985493.html

Haben Sie Ihre Arbeit heute schon geschafft?

 
Quelle: Google
Schnell noch das Gespräch mit dem Chef! Der Kollege wollte auch noch was! Der Kunde hat schon dreimal angerufen...und und und. Vielen Arbeitnehmern geht es so. Der Blick auf die Uhr treibt Panik ins Gesicht mit der Angst, die Arbeit des heutigen Tages nicht mehr zu schaffen. Aber ist es uns heutzutage überhaupt noch möglich, die Arbeit am Abend vom Tisch zu haben. Oder ist das vielleicht einfach so? Eine Entwicklung der Zeit? Zeitmangel als Teufelskreis. Lesen Sie hier mehr über sogenannten "Zeigarnik-Effekt".



Wenn genug nie genug ist 

Leiden Sie unter dem Zeigarnik-Effekt?

 

Haben Sie nie das Gefühl, ausruhen zu dürfen – weil es immer gleich im Laufschritt weitergeht, sobald Sie eine Aufgabe erledigt haben? Dann sollten Sie umdenken: FOCUS-Online-Expertin Ilona Bürgel gibt Tipps, wie Sie trotz Zeitdruck im Job gesund und zufrieden bleiben.

http://www.focus.de/gesundheit/experten/buergel/angemessen-leisten-statt-leistungsdruck-so-relativieren-sie-arbeitsstress_id_3848977.html?fbc=FACEBOOK-FOCUS-Online-Gesundheit&ts=201407221007

Burnout bei Lehramtsstudenten

Die Sommerferien sind in fast allen Bundesländern vorbei und die meisten Schüler drücken wieder die Schulbank. Lehrer bereiten den Unterricht vor und vermitteln dem Nachwuchs Wissen. Eine neue Studie zeigt, dass angehende Lehrer oftmals nicht stressresistent genug sind für diesen Job. Lehrer unterliegen grds. einem höheren Burnout-Risiko als andere Berufsgruppen. Nicht selten ist der frühe Ruhestand die Flucht aus Lärm in Klassenzimmern, Ärger mit Eltern und Schülern usw.

Burnout bei Lehramtsstudenten: Schon der Nachwuchs brennt eher aus

Lehrer macht ihre stressige Arbeit krank - so lautet das Klischee. Eine neue Studie zeigt jetzt: Bereits viele Studenten haben ein hohes Burn-out-Risiko. Oft, weil sie aus den falschen Gründen Lehrer werden wollen.

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/burnout-lehrer-haben-schon-im-lehramtsstudium-erhoehtes-risiko-a-979300.html