Im Leben alles erreichen: Job, Familie, Hausbau! Viele träumen von diesem, für sich "perfekten" Leben. Doch innerhalb dieser Lebensphase wird vom Betroffenen viel abverlangt und die eigene Freizeit sowie das Gesundheitsbewusstsein ist vermeintlich stark eingeschränkt. Ist dem aber wirklich so? Kommt die Gesundheit zu kurz und resultieren daraus Stress und Krankheit? Die DAK-Gesundheit hat sich mit der Rushhour des Lebens - dem Spannungsfeld von Job, Karriere und Familie auseinandergesetzt und präsentiert nun den DAK-Gesundheitsreport 2014 mit aufschlussreichen Ergebnissen. Interessant ist, dass trotz Nachteilen im Bereich der Work-Life-Balance erwerbstätiger Mütter und Väter keine erhöhte Belastung durch chronischen Stress aufweisen. Ein Grund dafür könnte die Familie sein, die den Stress kompensiert. Wie sich im Report zeigt, fehlt vielen oftmals nur der richtige Parnter zur Erfüllung eines Kinderwunsches.
„Rushhour des Lebens“
Ob Kind oder nicht - der ist Stress ist gleich groß
Die heute 30 bis 40-Jährigen müssen in relativ kurzer Zeit viele
wichtige Entscheidungen treffen und umsetzen: eine Familie gründen und
möglichst gleichzeitig eine Karriere aufbauen. Doch entgegen aller
Vorurteile haben es Berufstätige ohne Kinder nicht leichter als Eltern.
Krankenkassen-Report
Kinderlose genauso gestresst wie Eltern
"Berufstätige ohne Kinder haben es leichter als Eltern - so ein
gängiges Vorurteil. Eine Untersuchung der DAK belegt nun: Beide Gruppen
leiden gleichermaßen unter den Anforderungen von Job und Privatleben.
DAK- Gesundheitsreport 2014: Eltern sind nicht gestresster als Kinderlose
Erwerbstätige Eltern scheinen auch nicht gestresster zu sein,
als Arbeitnehmer ohne Nachwuchs, so das Ergebnis der Studie der DAK.
Auch sind beide Gruppen gleich oft krank. Nur in Freizeit, Sport und
Erholung haben Eltern oft das Nachsehen.
Und hier findet ihr den DAK-Gesundheitsreport 2014. Ab Seite 29 geht die Kasse auf das diesjährige Schwerpunktthema "Die Rushhour des Lebens. Gesundheit im Spannungsfeld von Job, Karriere und Familie" ein.